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Seit über 300 Jahren ist Bad Polzin berühmt und bekannt für seine Heilkraft. »
 
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Polen

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Bad Polzin

Naturressourcen

Po³czyn Zdrój und seine Umgebung sind für die natürlichen Bodenschätze bekannt. Dank den Bodenschätzen hat die Stadt einen Status der Kurstadt bekommen. Die erste Quelle wurde im Jahre 1688 entdeckt. Seit der Zeit bis zum heute wurden die natürlichen Bodenschätze auf verschiede Art und Weise ausgenutzt.

Die eisenhaltigen Mineralwässer, chemische Verbindungen, welche hier einst in größeren Mengen in dem entdeckten Quellenwasser aufgetreten haben. Heute werden sie in der Kurheilung nicht mehr angewendet, trotzdem sie über die Popularität von Polczyn Zdrój als Kurortes in Europa entschieden haben.

Die eisenhaltigen Mineralwässer wurden bei den Wasser-und Badebehandlungen angewendet, als auch sie wurden zum Trinken mehrere Gläser täglich empfohlen.

Gemäß der geschichtlichen Reihenfolge war das Jahr 1857 sehr wichtig für die Stadt als Kurstadt, um diese Zeit wurde zum ersten Mal das Moor entdeckt und angewendet.

Das Moor ist in der Kurheilung seit fast 150 Jahren angewendet. Das ist ein nicht entwässerter Moortorf (Humolit), der sich durch einen hohen Anteil an abgestorbenen Sumpfpflanzen, großes Volumen und niedrigere Wärmeleitfähigkeit kennzeichnet. Das Moor bildet einen Heilungsrohstoff.

Das Po³czyner Moor, das meist aktivste in Polen, beinhaltet 97% der organischen Teile. Die Moorablagerungen nehmen ca. 500 ha Fläche ein, und die Ressourcen betragen ca. 30 Millionen Kubikmeter. Das gegenwärtig verwendete Moor beinhaltet in seiner Zusammensetzung u.a. Riedgrastorf, Rohrtorf, Moostorf und Holztorf. Das verwendete Moor wird in der Umgebung von Bronowo aus einer reichen Ablagerung (ca. 1 Million Kubikmeter) gestochen, das Torfstechen kann noch über 100 Jahre dauern. Vor der heilenden Anwendung wird das Moor einer entsprechenden Bearbeitung unterzogen. Monatlich werden durch den Kurort ca. 170 Tonnen Moor verbraucht.

Salzwasser. Im Jahre 1965 wurden in der Umgebung des Kurhauses "Gryf" in der Tiefe ca. 1200 m, das Polczyner Salzwässer aufgebohrt. Die Salzwasserressourcen sind nicht so groß. Sie sind aber völlig ausreichend für den heutigen Bedarf des Kurortes. Die Quellenausgiebigkeit beträgt 2,8 m( szesciennych)/h. Im Bezug auf die Verringerung der Bohrungsausgiebigkeit hat der Kurort einen Versuch gemacht, neue Bohrung in der Tiefe ca. 800 m neben der schon existierenden Bohrung aufzubohren.

Die Polczyner Salzwässer im Vergleich zu anderen polnischen Ressourcen besitzen hohe Konzentration, fast 7,4%. Das Salzwasser ist reich an die bei der Heilung unentbehrlichen chemischen Brom- und Jodverbindungen.

Die Salzbäder sind in den Naturheilanstalten empfohlen. Das Salzwasser wirkt auf die Gefühlsnerven reizend und regt sie zur richtigen Punktion an. Die, Salzbäder mit der Konzentration. 3-4%, Temperatur 37-38 Grad. Celsius dauern 10 bis 30 Minuten.
 

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